Auf dieser Seite berichten wir über eine Reihe von Erfahrungen, die Anwender mit TeleSense gemacht haben
Große Schwankungen bei Temperatur und Luftfeuchte sind echte Herausforderungen für Tom Kinch und seine Söhne Jason und Colin, die SensSeed auf ihrer Farm im kanadischen Heinsburg, Provinz Alberta, einsetzen.
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Der Ire Gavin Owens verwendet seit 2012 80 Sensorkugeln, um seine Getreidelager zu überwachen, und erhält damit auch eine einfachere Übersicht und Dokumentation der Qualität.
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Der dänische Pflanzenzüchter Jakob Dalby hat in TeleSense investiert, um sich gegen unangenehme Überraschungen abzusichern und eine gründliche und regelmäßige Überwachung seiner Kulturen zu gewährleisten.
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Bei der DLG im dänischen Aabybro wurde TeleSense für die Überwachung eines 4.500-Tonnen-Lagers mit Braugerste eingesetzt – und nächstes Jahr werden die Fernlager überwacht.
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In einem DLF-Lager mit 9.000 Tonnen Raps hat der dänische Landwirt Kresten Frandsen das TeleSense-System getestet, das einen besseren Überblick ermöglicht und dabei Zeit und Strom einspart.
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Bei Hans Luunbjerg (Dänemark) hat die Überwachung des Trocknungsvorgangs mit TeleSense Einsparungen zwischen 2.700 und 3.400 EUR bei den Strom- und Heizkosten ermöglicht.
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Bei dem Schweineproduzenten Steen Tambour aus dem dänischen Sakskøbing hat die Überwachung von 700 Tonnen Gerste mit drahtlosen Sensoren von TeleSense Verluste von bis zu 13.400 EUR verhindert.
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Der Schweineproduzent Mogens Højholt Hansen aus Jerslev, Dänemark, konnte in seinem Getreidelager dank dem drahtlosen Sensorsystem TeleSense einen Wertverlust von 50 Prozent verhindern.
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